Die im Verband organisierten Zimmereien und Holzbaubetriebe sind über den bayerischen Landesinnungsverband und Holzbau Deutschland Teil des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe.
49 500 Zimmerer, Dachdecker, Architekten und Fachplaner kamen zur DACH+HOLZ International nach Stuttgart - ein Drittel der Besucher reiste aus einer Entfernung von 300 km und mehr an. In der Holzbauhalle zeigten 70 Unternehmen das Spektrum der Branche: von Maschinen für frei geformte Holzbauteile bis hin zu Technologien für den CAD/CAM-Prozess.
Rund 550 Teilnehmer besuchten die Bezirksversammlungen, die im Januar 2016 in Weilheim, Leipheim, Fürth, Neudrossenfeld, Grafenrheinfeld, Bad Füssing und Roding stattfanden. Groß war das Interesse von Bürgermeistern, Landräten und Regierungspräsidenten, die sich zum Thema „Schneller Wohnraum“, Bau von Flüchtlingsunterkünften, informierten.
Mit der Änderung der Gefahrstoffverordnung im Juli 2013 wurde eine Fortbildungsverpflichtung für Asbestsachkundige eingeführt. Erworbene Sachkundenachweise gelten nur noch für den Zeitraum von sechs Jahren ab Ausstellungsdatum.
Unter dem Motto "Die deutsche Bauwirtschaft - Motor für Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland und Europa" hat am 11. November 2015 der 4. Deutscher Bauwirtschaftstag in Berlin stattgefunden.
Die Flüchtlingsstrom wird zur Wohnraumkrise. Die Internetplattform www.schneller-wohnraum.de erleichtert deren Lösung - genauer gesagt: die Kommunikation zwischen Kommunen und Zimmerer-Innungen sowie die Kooperation zwischen den Holzbaubetrieben.
„Schneller Wohnraum“ lautet die Kampagne des Bayerischen Zimmerer- und Holzbaugewerbes für gute Lösungen vor Ort, bei der Suche nach geeigneten Flüchtlingsunterkünften. Die Internet-Seite bringt das Ehrenamt in Position – als ersten Ansprechpartner für Kommunen. Im internen Bereich können sich Betriebe austauschen, um gemeinsam anzupacken und den Bedarf an geeignetem Wohnraum schnell zu bedienen.